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Strautmann

Strautmann erweitert Kipper-Produktportfolio

Mit dem neuen SEK 602 ergänzt ein grundlegend überarbeiteter 6 t Kipper das Strautmann Produktprogramm. Der neue Kipper fügt sich mit seiner konischen Wagenbrücke und der zentralen Bordwandverriegelung ideal in die 02er Kipper-Baureihe ein.

Mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 6 t ersetzt der neue Einachskipper SEK 602 ab sofort den SK 6000 E und vervollständigt somit die bekannte 02er Baureihe im Einachskipper-Bereich. Strautmann 6 t Kipper SEK 602 Der SEK 602 ist eine handliche und robuste Maschine für landwirtschaftliche Betriebe, Kommunen oder den Gartenbau und zeichnet sich gegenüber seinem Vorgängermodell durch verschiedene Anpassungen aus.

Durch eine optimierte Konstruktion konnte das Eigengewicht reduziert werden, so dass dem Anwender eine um 300 kg höhere Nutzlast von 4400 kg zur Verfügung steht. Serienmäßig ist die Maschine mit einer Auflaufbremse für 25 km/h Endgeschwindigkeit ausgestattet, optional sind eine 40 km/h Ausführung und eine Druckluftbremse erhältlich.

Die Wagenbrücke des SEK 602 (Abmessungen 4000 x 2045 mm) wird durch einen 4-stufigen Teleskopzylinder gekippt und ist konisch ausgeführt, um ein sicheres Entladen der transportierten Güter zu gewährleisten. Durch die geringe Plattformhöhe von nur 980 mm ist die Beladung von Hand oder mit kleinen Ladefahrzeugen problemlos möglich. Der SEK 602 ist mit 500 mm hohen, luftdicht verschweißten Bordwänden ausgestattet. Diese können durch optionale Pendelaufsätze um weitere 500 mm erhöht werden. Strautmann 6 t Kipper SEK 602 Oben werden die Bordwände durch leicht zu bedienende Langhebelverschlüsse verriegelt, unten können sie schnell und einfach durch eine zentrale Bordwandverriegelung pendelnd geöffnet werden.

Besonderheit der Strautmann-Kipper sind die Zurrösen „CargoBond“, die seitlich auf die Plattform geschoben und dort mit der zentralen Bordwandverriegelung fixiert werden. Bis zu zehn Zurrösen sind für den SEK 602 optional lieferbar, sodass die Ladung stets sicher fixiert und transportiert werden kann. Damit sie bei der Ladung von Schüttgütern nicht stören, können die Zurrösen bei Nichtgebrauch in einer Halterung unter der Plattform verstaut werden.